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Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Ich trinke Tee. Putze die Wohnung.
Gehe unter die Dusche. Liege auf
dem Bett. Denke über Gott nach.
Und die Welt. Hole etwas aus dem
Schrank. Sehe mir Fotos an. Suche
die Karten. Stelle die [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]
Ich fühle mich taub,
nichts wirkt wirklich vertraut,
alles irgendwie leer, schwer, unfair,
so trist,
ganz ohne Farbe,
jahre vergehen,
das Gefühl nicht, es bleibt,
eine Ewigkeit,
verweilt, [ ... ]
ein Clown, eine Zauberin,
eine Träumerin, eine Sängerin,
eine Musikerin, eine Malerin,
eine Köchin, eine Gärtnerin,
eine Managerin, eine Leserin,
eine [ ... ]
Das Gewissen redet rein.
Es schreit voller Pein in die böse Menschheit rein.
Keiner hört ihm zu.
Jeder will nur seine Ruh.
Aber weiter machen wie bisher, geht auch nicht mehr.
Deshalb hörn [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.