Sie lesen oder schreiben gern Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In den Unterkategorien finden Sie aktuell insgesamt 47977 die unsere Autoren und Dichter verfasst haben. Werden auch Sie ein Teil unserer Schreiber Netzwerk Community und veröffentlichen Ihre selbstgeschriebenen Gedichte bei uns an.
So besinnlich und festlich,
so durch und durch christlich.
So hell und klar,
mit Kerzenschein ganz wunderbar,
so ist und bleibt ganz einzig und allein,
die Geburt des Kindelein.
Alle, alle [ ... ]
Weihnachten, das Fest der Liebe,
wo’s Christkind liegt in seiner Wiege,
da werden auch ob’s stürmt ob’s schneit,
ob reich, ob arm,
alle, alle Herzen warm
– in der [ ... ]
Du wunderst dich gewiss,
warum das für dich is’.
Das hat nen guten Grund,
ich liebe deinen Mund.
Ich liebe dein Haar, deine Augen, dein Blick,
wirklich jedes einzelne Stück.
Ich kann meine [ ... ]
Heute ist so hell, Die Sonnen schein zurueck.
Ich moechte lachen, Die kunst hat acte Lust.
Tennis ist mein liebling sport.
Ob meinen Freuden sehen koennen?
Kommt, lass uns [ ... ]
Sie koennen dem Baum vertrauen.
Ich soll sie zu meinem vorlestzten Raetsel fuehren.
Wie viele Gruene Braeume brauchen Manschen, um das Ewigkeit?
Vor 1000 Jahren wurden die Wertvollsten Braeume [ ... ]
Hab es von langer Hand geplant
Still und leise, niemand hat etwas geahnt
Bin stets der Hollow Boy der unbemerkt in der Ecke steht
An dem ein jeder achtlos vorübergeht
Doch drängt es euch zu [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]