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Die Lunte deines Lebens brennt,die Zeit rennt.
Geniess die Momente die man Zufriedenheit und Glück nennt,
die Heute kaum noch einer kennt.
Weil man sein Leben verpennt da man kaum noch über sich [ ... ]
.die Luft zum Atmen,wenn ich keine mehr kriege
...mein Wille auf der Suche nach Liebe
...mein Herz wenn ich nichts mehr fühle
...mein Puls wenn ich nichts mehr Spüre
...das sanfteste wenn ich ich [ ... ]
Du bist die Frau die mein Herz bricht,jeden Trumpf sticht,
unwiederstehlich ist.
Ich kenne deine Träume würde sie gerne erfüllen zu jeder Zeit,
bin immer bereit.
Von meiner Liebe verehrt,meinen [ ... ]
Hast du es wieder gemacht?
Ein Kind angelacht,dieses Missbraucht und dann
umgebracht?
Bist du wieder ach so Krank
und hast nicht mehr alle Tassen im Schrank?
Brauchst du das um dich Stark zu Fühlen [ ... ]
Abends, wenn ich zu Haus entspann,
Mach gern ich mal die Glotze an.
Schau zuerst die Nachrichten vom Tag,
Heute wieder - Bombentrichter - 14 Tote im Irak.
Wir sitzen gemeinsam im Park auf der Bank.
Du bist bezaubernd und gertenschlank.
Deine Augen funkeln um die Wette mit den Sternen.
Sie könnten sogar die Pole erwämen.
Dein Blick so sanft, deine [ ... ]
Atem der Blume
im blauen Wind des sanften Erwachens,
Wearme bringend lebst Du die Einsamkeit,
wandelnd mit Reaubern des eigenen Schatens.
Du siehst und Deine Augen,
die Flamen der tausenden [ ... ]
Träume zerplatzten werden zerstört,
Worte der Hoffnung wurden nie erhört.
Gelegte Ziele in Weite Ferne gerückt,
der Selbsthass nagt Stück für Stück doch es gibt kein zurück.
Man sieht das [ ... ]
Weib -
Du graziöse, grausame Gottesanbeterin -
Merkst du nicht,
Dass ich nicht von deiner Art,
Sondern
________dein
_____________gefallener
________________________Gott bin,
Den du gerade [ ... ]
Vor dem Fenster liegt ein Feld! Jedes
Jahr wächst da eine Pflanze. Mal
Getreide. Mal Kartoffeln Mal Rüben.
Nur dieses Jahr war anders. Da blieb
das Feld leer. Und nur [ ... ]
Hochstilisierte Endlichkeit
Des niedrigsten von allen Trieben,
Nach eben dieser „Zärtlichkeit“,
Die uns empfinden lässt und „lieben“,
Doch alles [ ... ]
Im ewigen Eis, wo die Winde singen,
Wo Sterne wie Tränen am Himmel hängen,
Dort schleicht eine Katze, so still, so weich,
Durch frostige Träume, durch endlose Reich.