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Hier ist sie nun, die Nacht
Der Tränen Zeit
Und ich wandle
Einsam, neben dir
Und schwere Hände
Greifen mich
Begreifen dich
Wo tausend Sterne
niederknien
Wenn ich eines Tages reich bin.
Ob Manager, Lottospieler oder Scheich bin.
Dann lebe ich endlich in meinem Traumhaus.
Und die anderen gucken blöd aus ihren Papphäusern raus.
Ich bitte dich nur um eines.
Etwas ganz und gar kleines.
Es ist nicht viel was ich von dir verlange.
Habe keine Angst habe keine Bange.
Ich werde für eine lange Zeit nun gehen.
Ich seh schon, du [ ... ]
Sie sehen sich Jack Ass an.
Und glauben noch daran.
Sie hören Rihanna singen.
Dabei lässt sie stetst ihr Hüften schwingen.
Nennen einen roten Punkt,
Mal ganz einfach Kunst.
Ich habe davon wohl nicht viel.
Dadurch bin ich nicht gut in diesem Spiel.
Es war für mich nie ein Pappenstil.
Ich hatte kein Glück von München bis Kiel.
Bei mir hilft kein Mr. Propper und kein [ ... ]
Blau gedünstet, wirr das Haar
schwanket er ins Helle
Fühlt sich leicht, fühlt sich wunderbar
trägt sich, über die Schwelle
Hört in sich den Wiederhall
als ihm die Luft, frische Glut erteilte
Zu [ ... ]
Es ist wahrlich ein grell beissender Schock
der Erkentniss in dem sich das Wissen
der Gleichheit wie Blume und Korn
paart und spiegelt
*
Schlaf und Traum
Tod und [ ... ]
Zauber der Weihnacht?
Ich glaub' es noch nicht,
wenn man hört, darüber spricht:
Krisen, Kriege, Judenhass;
sagt mir, macht es dann noch Spaß,
einfach vom Zauber der Weihnacht zu [ ... ]
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Die Jahre verflogen ,
einfach hinweg gezogen
Wo sind die wilden Nächte geblieben?
An Allem und Jedem sich aufgerieben!
Von heißen Tagen
bleibt nur noch das Sagen.