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gehen um gesehen zu werden-
geben des gebens wille-
leben um gelebt zu haben-
des lebens wille-
den augenblick zu leben-
geben, des lebens wille des glückes augenblick zu teilen-
des glückes [ ... ]
nun geh' ich sachte weiter, frag mich wohin's mich führen wird-
mit fragen über fragen- hat's mich doch leicht berührt-
wo werde ich mich finden- wohin es mich gebracht
bis an mein lebensende [ ... ]
Frühlingszeiten der Vergangenheiten, Erinnerungen die uns leiten-
Einen Weg zu gehen, der für uns allein gemacht und der uns für die Zeit macht.
Lernen wir daraus, nein, ja, vielleicht-wir [ ... ]
Zwei Seiten von etwas das man kennt-plötzlich verwirrend und fremd.
Eine “Schlucht” die sich auftut und einem den Glauben an die Wahrheit mit sich nimmt.
Geblendet durch alles, was [ ... ]
Eingebildete erkennt man als Intellektuelle
meist am Gefälle - gelle?
Gestern in solchem Zusammenhang
streifte mich so ein Strahlemann.
Ich schaute auf und war geblendet.
Da habe ich mich [ ... ]
Mit sechzehn sollten die drei Jahre genug sein.
Drei Jahre Leid sollten sich nicht mehr summieren.
Ich sollte wieder erstrahlen im neuen Schein.
Aber tat ich wieder und wieder verlieren.
   Der Herbst ist da mit seinem Rauschen,
   das wirbelnd, kühl und nass manch Baum entblößt.
   Wer wollte jetzt danach nicht lauschen,
   wenn [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.