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Gedanken kommen, Gedanken gehen,
kann sie manchmal selbst nicht verstehen.
Verstehen muss sie trotzdem doch,
wenn ich nicht, wer dann noch.
Gedanken man sollte für sich behalten,
doch teilen [ ... ]
Die Arbeit macht glücklich, die Arbeit befreit,
macht arm nicht und reich, vielleicht aber glücklich.
Die Arbeit der Arme, die Arbeit der Hände,
mal ist sie schwer, mal fällt sie leicht.
Die [ ... ]
Lebenswerke habe ich,
leider oft zerstört, hab ich.
Lebenswerke sind auch diese,
die Gedanken, die Gedichte.
Sagen welche, mir egal,
es gibt auch welche :"Du, man, toll."
Sagen manche, [ ... ]
Es ist die Zeit, wo Blätter, wenn sie fallen,
Lautlos auf die Erde knallen.
Der Himmel zieht die graue Joppe an,
Damit die blaue draußen lüften kann [ ... ]
Dem Schreibernetz sei Dank, dafür
das ich so schreib so viel.
Das Schreiben wird schwerer,
fühle mich schon leerer,
Ideen werden immer weniger.
Das Schreiben kann die Seele befreien,
von [ ... ]
Das Herz kann lieben, und es kann hassen,
das Herz rast dann - aus Eifersucht,
aus Liebe, und kann auch stehen bleiben.
Bleibt es stehen, man dann versucht,
Reanimieren - und dann schlägt es [ ... ]
Am Anfang steht Gott, der Mensch noch klein,
am Ende wird wer Sieger sein?
Doch halt - gibt es ihn - einen Kampf?
Ein Kampf - Mensch gegen Gott - kann sein,
doch glaub ich nicht, doch manchmal [ ... ]
Wir leben, wir streben, dem wahren Glück
entgegen wir gehen, es gibt kein Zurück.
Wir lachen, sind fröhlich, aus Freude daran,
dem Leben ins Angesicht, denke daran.
Wir wollen auf Dauer, stets [ ... ]
Der Tod gehört zum Leben dazu,
der Tod einst sagt Dir:"Komm` mit, Du!"
Dann kannst entweder mit ihm gehen,
oder sagen:"Noch, nicht, Du,
Du musst noch warten,ich möchte leben!"
Der Tod, was [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]