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Auf einer Wiese stand einsam und allein ein Baum,
Er war beschmückt mit seinen großen Pflaum.
Manchmal kamen Kinder und pflückten sie,
Dann fühlte er sich wohl, wie fast noch nie.
Doch wenn [ ... ]
Wir leben in einer besond'ren Welt,
sie ist, wie es den Mächtigen gefällt.
Doch sind nicht alle mächtig,
drum versuchen wir bedächtig,
die Welt in der wir leben,
so zu ändern, dass es mehr [ ... ]
Heut'hab ich lange nachgedacht,
hatt' nicht mal Zeit zum fressen.
Ich dachte nur was war das bloß,
was hast du denn vergessen.
Doch plötzlich viel es mir wieder ein,
heut'soll ja dein [ ... ]
Ein Apfel fiel vom Baum
und brach sich das Genick.
Wie konnte das gescheh'n
vieleicht war er zu dick,
vieleicht war er zu schwer,
der Stengel hielt nich mehr.
Nun liegt er hier am [ ... ]
Ich träume von Menschen, die auf die Straßen gehen und ihre Rechte einfordern,
die ganze korrupte Elite, die Bank- und Wirtschaftsbosse in die Wüste beordern
Ich stelle mir vor, dass sich die [ ... ]
Augen so tief wie der Ozean.
Ein lächeln, dem ich nicht wiederstehen kann.
Eine Stimme, die mich streichelt wie Samt und wie Seide.
Du bist es mit dem ich lache und leide.
Du bist mein [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.