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In meiner unglaublichen Überschwänglichkeit,
endlos gefangen in dämlichen Träumen,
bin ich nicht im Entferntesten dazu bereit,
der sogenannten Realität etwas einzuräumen.
Ich wuerde so gern nah bei Ihn stehen
Ich wuerde so gern in seine Augen sehen
Ich wuerde so gern sein sprechenstimme zu hoeren
Ich wuerde so gern nur ein Menschen mir zu schreiben
Ich wuerde so [ ... ]
Einst zog einmal ein Reitermädchen,
ins Wesselburner Reiterstädtchen,
dort wollt es lernen, ohne Witz,
den ganz perfekten Reitersitz.
Am ersten Tag, zum ersten Mal,
ging‘s hin zu Ambaums [ ... ]
Schon immer wollte ich's vollbringen,
schreiben, erfinden, auf Saiten erklingen.
Der Klang meiner Seele verpackt in Noten,
ein Lied über's Leben und all seine Zoten.
Das Messer schon ganz verrostet
Hat zu oft schon vom süßen Saft gekostet
Es wartet gut versteckt
Und schon leicht verdreckt
Auf deine Hilferufe
Stets bereit für die letzte Stufe
Hast das [ ... ]
Menschen, wie Fliegen.
Gewehre im Hagel.
Schall und Rauch.
Blitz und Donner.
Weisse Fahnen im Wind.
Gnadenlosigkeit und Angst.
Ein Spiel für zwei und mehr.
Das Siegerpodest bleibt [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.