Sie lesen oder schreiben gern Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In den Unterkategorien finden Sie aktuell insgesamt 47968 die unsere Autoren und Dichter verfasst haben. Werden auch Sie ein Teil unserer Schreiber Netzwerk Community und veröffentlichen Ihre selbstgeschriebenen Gedichte bei uns an.
Die hat ein Leben ohne Farben,
Die hat ein Herz mit schmerzen Leidenschaft,
Die hat kein Lied zu singen,
Die hat kein Musik zu hoeren,
Die hat ein Garden nicht schoen,
Die hat ein wasser [ ... ]
Ich Liebe Dich mein Schatz,
das sag ich dir so wie es ist,
du wirst ihn zwar nie wieder lesen diesen Satz,
weil du nicht mehr bei mir bist.
Es waren nicht einfach nur zwei Jahre,
Für mich war [ ... ]
Immer wenn wir reden werde ich müde,
Immer wenn wir reden dauert es nicht lang
Und wieder fängt es von vorne an
Auf eine Frage folgt eine Antwort
Und so geht es weiter, geht es fort.
Mal ist [ ... ]
Heute bin aufgewacht. Und habe an Dich gedacht. Wie
an ein Buch das ich lese. Von Anfang bis zum Ende.
Ein Buch das ich lese, wenn Du lächelst. Ein Buch das
ich lese, wenn Du singst. Ein Buch [ ... ]
In meiner unglaublichen Überschwänglichkeit,
endlos gefangen in dämlichen Träumen,
bin ich nicht im Entferntesten dazu bereit,
der sogenannten Realität etwas einzuräumen.
Ich wuerde so gern nah bei Ihn stehen
Ich wuerde so gern in seine Augen sehen
Ich wuerde so gern sein sprechenstimme zu hoeren
Ich wuerde so gern nur ein Menschen mir zu schreiben
Ich wuerde so [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.