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So schau ich dir noch hinterher,
als wenn nichts wär'
Hab' nur noch Leere in mir drin.
Das halbe Leben dir gewidmet,
als wär's für die Ewigkeit.
Allem fehlt fortan der Sinn,
Weine nicht, [ ... ]
Wunder warte, weile nur.
Bist für's Meiste viel zu stur.
Haderst, zweifelst und verzagst,
ob du denn das Leben magst?
Sie hinaus und in die Ferne,
höre, rede und nun lerne,
das Leben die [ ... ]
Spuren die durch Felder zieh'n
Blüten die schon bald verblüh'n
Wolken die das Blau verdecken
Berge die den Himmel lecken
Nur ein Pfad die Richtung zeigt
was vom Leben übrig bleibt
wenn das [ ... ]
Eile weiter in der Ruhe
öffne meine Augen zu.
Tauche höher aus der Ferne,
flüster' laut mein Abendmahl.
Und der Pfaffe, Teufels Sohne,
segnet die Verfolgung schon.
Laufe schleichend [ ... ]
Taeglich, naechtlich, jede Stunde, Jeden Augenblick,
Ich sehe, Sie arbeitete weiter.
Ich fuehle mich schlecht,
Ich kann es nicht ertragen, Sie so hart in Leben.
Ich kann es nicht ertragen, Sie [ ... ]
Man geht wieder zur Kirche nach einem Jahr.
So steht sie wieder vor uns die Weihnachtszeit.
Alles geschmückt und alle selig bereit,
Wieder Seelenheil abholen, wunderbar.
Angst essen Seele auf
Angst vor der Stille,
wenn Du nicht mehr da bist
Angst alleine zu sein
Angst einsam zu werden
Einfach Angst nicht mehr
geliebt zu [ ... ]
Wir waren uns so nah
und nun sind wir uns so
fremd geworden
Eine Beziehung die
Langweilig wird
ist nicht gut
Ich liebte Dich mal
aber Du wurdest mir immer [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.