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Was soll ich von diesem Leben halten?
Wenn ich ein Urteil fälle wird mir flau!
Skurril sind Fakten und gestalten,
ich schwanke und ich weiß nicht mehr genau.
Ich bin ein Kind des Mondes,
mein Leben beginnt erst in der Nacht.
Wenn andre schlafen, steh ich am Fenster,
unterhalt mich mit den Sternen
und hab mir eine Kerze angemacht.
In ihrer Flamme [ ... ]
Wenn man den Körper liebkost, ihn umfängt, ihn berührt,
wenn Gefühle, Gedanken offenbar entgleiten.
Wenn man die Hand zum Streicheln verführt,
dann erlebt man sinnlich erotische [ ... ]
Ein glitzern, weißes Segelboot ,
fährt am Abendhimmel ,
durch die dunkle Nacht.
An Bord hat es weiße Engel
und den Grafen der Nacht.
Der Graf in silbern [ ... ]
Lass mich Dich begleiten
in einer Sternennacht
Still neben Dir schreiten
bis Deine Seele erwacht
Lass mich Dich beschützen
vor Kummer und vor Pein
bis in alle Ewigkeit
Dein Seelenpartner [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]