Sie lesen oder schreiben gern Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In den Unterkategorien finden Sie aktuell insgesamt 47844 die unsere Autoren und Dichter verfasst haben. Werden auch Sie ein Teil unserer Schreiber Netzwerk Community und veröffentlichen Ihre selbstgeschriebenen Gedichte bei uns an.
Ich lieg am Boden, der Rücken zur Wand
hab kalten Schweiß im Stift in der Hand
ohne Gründe jetzt noch aufzustehen
mit Angst am Himmel schwarz zu sehen
mit Angst ich muss mir [ ... ]
Man rauchte mich vorher
Man rauchte mich danach
Man rauchte mich auf dem Balkon
Man rauchte mich in väterlichen Geburtswehen
Man rauchte mich beim Hofgang
Man rauchte mich heimlich als [ ... ]
Wenn Schwaden durch die Sohle ziehen,
sich stumm umarmt zum Nebel finden,
dann bleibt ihr zwar die Kirchturmspitze . . .
die Stadt so scheint es, will verschwinden.
Wahrheit? Lüge! Oder!,?
Buchstaben,
aus dem ABC Meer fischen, ist recht, leicht.
Schwer wird es werden, um sie richtig zu verbinden.
„Kein Anschluss unter dieser [ ... ]
Angelika – die Allergie ist da!
Der Lenz strahlt blendend grell fürwahr!
Es gibt Strawinskys „Frühlings – Opfer“:
Gemeint sind wohl die Leggins – Stopfer!
Es war so ungewohnt ohne dich,
eine ganz neue Situation für mich.
Habe mir gewünscht du erlebst es noch,
In diesem Punkt klafft nun ein großes Loch.
Versuche deinen Wunsch zu [ ... ]
Was ist wichtig? Das bist Du,
drum lasse auch nichts schlechtes zu,
was jemand dir antun will,
setz dich durch, sei niemals still.
Zwar sollst Du auf andere auch Rücksicht nehm,
doch dir selbst [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]