Sie lesen oder schreiben gern Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In den Unterkategorien finden Sie aktuell insgesamt 47843 die unsere Autoren und Dichter verfasst haben. Werden auch Sie ein Teil unserer Schreiber Netzwerk Community und veröffentlichen Ihre selbstgeschriebenen Gedichte bei uns an.
Mach dir deinen Schleim-Reim doch
auf gar jeden Mist und bleibe fit -
bereite dir ein Süppchen, Koch,
und iss nachher fleißig mit,
auch wenn es nach Sch... schmeckt.
Schließlich ist das [ ... ]
Meine Sehnsucht ist in meinen Augen verborgen,
Es hat seine Farbe von dir genommen,
Egal wie sehr er weinte, er ließ nicht los
Die Traurigkeit des Verlierens
Meine Augen.
Ja, die Angst ist ein Ungeheuer.
Sie verbrennt uns wie ein Feuer.
Wenn sie uns die Kehle zuschnürt.
Unheimlich unseren Geist berührt.
Überall ist die Angst um uns herum.
Die meisten [ ... ]
Das Einhorn starrt mich an.
Es habe noch einen höheren Rang, so sagt es und ich sei sein Unglück, nicht die Welt.
Dann verschwindet es wie im Flug und lächelt, und ich denk es geht ihm wieder [ ... ]
Warum häuft sich alles an?
Man muss ständig tun.
Man wird wohl nur im Grabe ruhn.
Deshalb sehnt man sich den Tod herbei.
Dann ist man endlich frei.
Das Leben scheint der größte Feind.
Auch [ ... ]
Wann erbst du einmal all das Grün
der vergang‘nen Arbeitshimmel,
sowie den Tau deiner Träume
aus den Sommern der Lust?
Wann siehst du Grau-Wolken abzieh’n,
den uralten [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]