Sie lesen oder schreiben gern Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In den Unterkategorien finden Sie aktuell insgesamt 47843 die unsere Autoren und Dichter verfasst haben. Werden auch Sie ein Teil unserer Schreiber Netzwerk Community und veröffentlichen Ihre selbstgeschriebenen Gedichte bei uns an.
Ich trinke Tee. Putze die Wohnung.
Gehe unter die Dusche. Liege auf
dem Bett. Denke über Gott nach.
Und die Welt. Hole etwas aus dem
Schrank. Sehe mir Fotos an. Suche
die Karten. Stelle die [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]
Ich fühle mich taub,
nichts wirkt wirklich vertraut,
alles irgendwie leer, schwer, unfair,
so trist,
ganz ohne Farbe,
jahre vergehen,
das Gefühl nicht, es bleibt,
eine Ewigkeit,
verweilt, [ ... ]
ein Clown, eine Zauberin,
eine Träumerin, eine Sängerin,
eine Musikerin, eine Malerin,
eine Köchin, eine Gärtnerin,
eine Managerin, eine Leserin,
eine [ ... ]
Das Gewissen redet rein.
Es schreit voller Pein in die böse Menschheit rein.
Keiner hört ihm zu.
Jeder will nur seine Ruh.
Aber weiter machen wie bisher, geht auch nicht mehr.
Deshalb hörn [ ... ]
Stimmt! Wer die Gedichte von mir richtig liest erlebt Wunder!
Jedes Wort kann unbekannte Welten öffnen. Zu Schätzen
Perlen und Goldadern führen. Neue Kontinente entdecken.
Und Götter und Engel [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]