Ein Flüstern dringt durch kahle Mauern,
gebrochene Stimmen, die beten und flehen.
Ein Altar aus Staub, aus Blut und aus Schatten,
wo Engel fallen und Heilige stehen.
Still ruht die Welt, der Tag vergeht,
eine sanfte Brise, der Abschied weht.
Um Lebewohl zusagen, sind wir nicht bereit,
doch deine Liebe bleibt hier, für alle Zeit.
Hier bei mir herrscht unerträgliche Stille,
dass du hier bist, ein starker Wille.
Die Zeit vergeht, und doch bleibt hier,
ein Funke Hoffnung, ein leises Wir.
Tanz mit mir im Rausch der Sinne
Möchte mich in deinem Duft verlieren
Die Leidenschaft deines Kusses spüren
Flieg mit mir zu den Sternen
Möchte taumeln vor Glück
Ich lasse mich in deine Arme [ ... ]
Die Fernsehglotze mach ich kaum noch an,
weil ich mir den Mist nicht mehr reinziehen kann,
jeder Sender giert nach den meisten Quoten,
die halten uns alle für [ ... ]
Still liegt das weite Blau vor uns. Wir lauschen dem Wind.
Er trägt unsere Zeit davon und bringt sie niemals wieder zurück.
Halte mein Herz ganz fest und tanze mit mir zu Liebeslieder.
Der [ ... ]
Strophe 1
Ich schau dich an, dann erkenne ich,
Wie sehr dein Wesen mich bewegt.
Dein Blick, er strahlt, denn du liebst mich,
Und ich der bin, der für dich [ ... ]
Morgens wenn sie zu mir kommt, zum Kuscheln in mein Bett,
denk ich mir, ach wie ist sie süß, ach wie ist sie nett.
Doch ist dies alles nur Schmeichelei,
sie hat Hunger. Alles andere ist ihr [ ... ]