In der Nacht wachte ich auf,
weil für mich die Gedanken,
zu laut gewordrn sind.
Und konnte es nicht weg legen,
so wie eine Decke, - wenn es
einem zu warm geworden war.
Doch es war immer noch [ ... ]
Man war gerade beim Kaffee machen,
da klopfte es an der Tür, es klopfte
mehrere male!
Denn, ich wollte erst den Kaffee fertig
machen, als ich dieses getan hatte,
öffnete ich die Tür.
Sie spürte, es wird zu ende gehen,
alles was sie im leben und schaffte,
in einem Koffer der Vergangenheit tat,
ihre Hülle der Koffer ist, beides trug
man zur Grabe.
Herbst
Zeit der Stürme,
und der Ungemütlichkeit
schlecht gelaunt;
finstere Gesichter dessen
blicke,
und nehmen kurz sich Zeit
für herbstlicher ein freundliches hallo.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.