Ich fahre dahin im Zug der Zeit.
Eine unbekannte Reise durch die Ewigkeit.
Es vergehen Stunden, Tage und auch Jahre.
Ich sitze im Zug der Zeit und fahre und fahre.
Ja, wenn die Nacht den Tag abschließt
und das Winterwasser unterm Eise fließt,
gehen die lieben Kinder in die Betten, um
sich mit warmen Decken wohlig zu bedecken.
Draußen, da ist schon kalte Winternacht.
Drinnen kuscheln wir uns gemütlich ein.
In wohlig warmer Stube trinken wir Wein.
Dann sagen wir uns alle: „Gute Nacht!“
Als Babys werden wir Menschen geboren.
Ja, von da an werden wir älter Tag für Tag.
Das Schicksal, es hat uns dazu auserkoren.
Denn jeden Tag nähern wir uns unserem [ ... ]
Tut, tut, tut! Deutschland ist kaputt.
Die Regierung in Berlin nichts tut.
Alle warten auf die große Wende.
Ja, aber Deutschland ist am Ende.
Tut, tut, tut! Deutschland ist kaputt.
Denn [ ... ]
Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Ich stehe unter einem Tränenwasserfall.
Und löse mich beinahe unbemerkt in meine Einzelteile auf.
Das Salz meines inneren Meeres treibt Röte mir ins Auge.
Ob ich wohl mit meinem Menschenleben [ ... ]