Verlasse mich, verlasse mich, ich warte nur drauf.
Hasse mich, hasse mich, das ist nun mal der Lauf.
Verlass mich nicht, verlass mich nicht, du bedeutest mir viel.
Verletze mich, verletze mich, [ ... ]
Das Mädchen war noch so klein, sprang weinend in den Fluß hinein.
Sie tauchte, so tief, so tief, weil die Dunkelheit des Grundes nach ihr rief.
Ihre Lunge brannte, und ihr Kopf spannte.
Dann [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.