Ich schließe meine Äugelein in diesem Augenblick
und beiße ins Gebäck hinein, von einem Weihnachtsstück.
Ein Glas gefüllt des heißen Tropfens duftet in die Seele.
Es lässt den Herzschlag [ ... ]
Ich stehe in der Gasse und schau zu dir hinauf.
Die Loggia, so verlassen, dein Fenster steht nicht auf.
Oh Liebste mein, oh Liebste mein, es rührt in meiner Brust.
Ich hätt, so beim alleine [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.