Es war einmal ein Graßhüpfer
der lebte tief unten im grünen Graß
mit seiner Familie, bis ein Hund sie fraß
nun war er ganz einsam und suchte Trost
wandte sich an das Gesteins Moos
dies [ ... ]
Wenn ich diese Gedanken nicht hätt,
Würde ich leben.
Dann wär ich zu mir nett.
Ich würd nicht fallen, sondern schweben.
All die tollen Sachen würd ich machen,
Mal ausgehen, spazieren
Ja, [ ... ]
Immer unterwegs mit den Gedanken an morgen
Verpassen wir die Einfahrt
Die Einfahrt ins Glück
Immer beschäftigt mit dem Status
Dem Status seiner ganzen Existenz
Der Existenz der Verblendung [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.