Von des Bergeshöh‘ der Regen rinnt,
er rieselt durch Gestein und Sand
ein Rinnsal erst, ein Bach entspringt,
fließt durch Städte, Land und Flur,
schlangengleich durch die [ ... ]
Geh‘ über beblühmten Wiesengrund,
hör‘ in der Nähe ein Bächlein rauschen,
bin in einen Tagtraum eingetaucht,
bin frei, die Seele leicht, wie ein Kuss
auf meine Lippen gehaucht,
Fragt Martha sich am Morgen:
Was fang ich mit dem Tag nur an,
werd' wohl Futter mir besorgen,
und tut, was sie am besten kann,
fängt sogleich zu spinnen an.
Der Stammbaum dicht verzweigt, man viele Ahnen findet,
jeder Zweig sein Kommen und sein Geh'n bekundet.
Jeglicher, naturgegeben, ein Tröpfchen Blut dir spendet,
sich auf immer und ewig mit dir [ ... ]
Nebelschwaden über dem Weiher
sacht in die Höhe steigen,
die Frühe des Morgens erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.