Die heutige Straßenlaterne
Ist eine supermoderne!
Früher noch geschmückt
Mit rechten/linken Etiketten,
Ist's ihr heut geglückt,
Sich in den Geist der Zeit zu betten!
Die Hühner wissen ganz genau
Wie man ein Ei legt oder gackert
Die Menschen halten sich für schlau
Für ihre Technik, die da ackert
Doch wär'n sie ohne deren tun
Genau wie ein gerupftes [ ... ]
Ich sah oft hinein in das Meer voller Sterne
Fixierte den schönsten Stern in der Ferne
Der möglicherweise schon gar nicht mehr war;
Nur Licht auf der Reise, nur Schein, den ich sah,
Doch ich [ ... ]
Er kratzte, nervte und rannte herum,
So oft hab ich es untersagt...
Ist er krank? Vielleicht zu dumm?
Hab ich mich damals oft gefragt.
Für mich war sie zu groß die Qual,
Was hatte ich für [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]