An nicht wenigen Tagen, die wir durchleben,
die Atmung gebrauchen, nehmen und geben,
da wandern wir stets auf Wegen entlang
mit verschieden beweglichen Drang.
Zum Teil im Körper, den wir [ ... ]
Und so tanzt das Wasser
Und tanzt im Geschehen
Und der Wellen ihr Tanzen,
dass wir sinnlich auch sehen
und mehr als sehen, um zu erleben,
um sich ins Dasein zu weben
in [ ... ]
In Erinnerung weint, was einstmals fröhlich gelebt,
was Tiere gepflegt und Wünsche und Ziele gehegt,
was in Menschengestalt manch Menschen beglückte
und mit gelebter Magie die Fadheit [ ... ]
Nicht mehr Not, sondern Gemüse und Brot.
Sonne, Obst und Brot für das Nicht-mehr-in-Not-Sein.
Luft, Getränke, Lachen und Weinen für die Großen und Kleinen.
Und also seid froh. Wieso? Nur so. [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]