Pure Prahlerei, sage ich hier ganz fair,
dieses Gedicht ist reine Bauchpinselei,
selbst behudel ich mich da allzu sehr,
trotzdem hoffe ich, ihr bemerkt die Drei.
Die Freude durch den Schnee zu stapfen,
der Winter bezaubert mit seinem Antlitz,
etwas Besonderes ist auch der Eiszapfen,
dieses Kunstwerk war extrem lang und spitz.
Anmutig hockt sie allein im Garten,
fröstelt, verdeckt ihre Blößen ungenau,
mit ihren Reizen wird sie noch warten,
schließlich ist sie ja die Weihnachtsfrau.
Die Jahreszeit lässt keine Freude zu,
die Sonnenmonate sind wohl vorbei,
Mensch und Tier wollen ihre Ruh,
die Pflanzen sind nun auch dabei:
Wir gehen jetzt in den Winterschlaf,
der Frühling [ ... ]
Wenn ich der letzte Baum auf Erden wäre,
so würde der Mensch mich auch vernichten,
vergisst, dass ich ihn mit Sauerstoff ernähre,
wird aus meinem Holz seinen Galgen [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.