Hast du heute keine Sorgen,
Kannst du dir ja welche borgen.
Kannst dich über Mist aufregen
Und dich mit den Leuten anlegen.
Kannst es aber auch sein lassen
Und dir sagen: Nicht zu [ ... ]
Die Kirschen hingen so saftig süß,
dass ihm vom Mund das Wasser lief.
Er reckte sich und streckte sich,
doch ganz heran, da reicht er nicht.
Er kratzte sich am Hinterkopf,
an diesem hing ein [ ... ]
Es stand ein Pilz im Wald,
doch der, der wurd' nicht alt.
Der Pilz, der wurd' gepflückt,
und doch war er entzückt.
Denn er konnte sich noch rächen,
sein Esser musste sich erbrechen. [ ... ]
Am Abend gab's Gewitter,
das ließ die Stadt erzittern.
Der Blitz, der schlug ins Haus,
die Sicherung, die flog raus.
Der Baum, der stürzt aufs Dach,
da wurd' ein jeder wach.
Im Keller gab's [ ... ]
Die Schatten der Vergangenheit,
sind verblasst, nur noch schemenhaft.
Das Licht der Gegenwart,
strahlt mir ins Gesicht,
ins Herz, in meine Seele.
Licht und Schatten, Schatten und Licht, [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.