Am Baum der Liebe
vom Wind bewegt
ein Herz, ein Blatt.
Es singt ganz leise,
mir von dir
von gestern Nacht
so sanft und schön
als wenn du neben mir
ganz nahe, zart noch liebend.
Ach lieber [ ... ]
Die Nacht in mir
ein letztes leises Beben.
Der erste Sonnenschein
bedeckt das Nackte
mit seiner Wärme
und die Lust der Fülle.
Alles ist nun zugedeckt
was in Sternen klarer Nacht
liebend [ ... ]
Ich bin kein Vogel,
nicht das Meer
und nicht der Wald,
kein Baum am Berg,
kein Fluss
durch eine grüne Wiese.
Ich bin ein Mensch
und kann doch fliegen
übers Meer, den Wald
und alles [ ... ]
Ich ziehe mit den Wolken
geheimnisvoll im weißen Kleid.
Die Sonne wärmt im Rücken,
nur in der Ferne ein leises Rauschen,
sonst herrliche Stille, weit und breit.
Wie will ich dir es [ ... ]
Wenn ich meine
Traurigkeit besiege
und die Seelenlast
der Kriege
in meinem Herz
in Hoffnungsfunken wandle
so bin ich wieder
Teil der Menschheit
wieder verbunden
ganz in der Liebe
in [ ... ]
Ach wie schnell
vergeht der Tag,
hast du dir
denn schon gesagt
wie gut
und schön du bist
und Andere natürlich
auch bedacht,
so das Glück geteilt
in Harmonie [ ... ]
Ich liebe dich, nur dich nur Du
stand in dem Brief, fand keine Ruh.
Jetzt liegen wir entspannt danach
und schmieden unsere Pläne.
Noch sind die Pausen ungeplant
mit Küssen, in die Augen [ ... ]
Ohne Hoffnung dahin gegangen
und der Weg war breit und leicht
und alle liefen obwohl sie schliefen
mit Lust dem Mammon hinterher.
Das Herz, die Seele ohne Empathie,
der erste Donner aus der [ ... ]
Krieg in den Herzen
weit auf der Welt
unerwachte Menschen
nur das Materielle zählt.
Es helfen keine Kerzen
hier fehlt das Licht.
Nichts wird aus morgen,
was in Umnachtung ist.
Für mich [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.