In diesen ewig
griechisch-blauen
Himmel schauen.
Die Leier wählen, bedächtig
den Zug der Saiten prüfen,
insgeheim die Zuhörer zählen
mit zart gebräunten Händen.
Sie singt. Die schmalen Arme hoch empor
ins grüne Licht geworfen. Ganz alleine
treibt sie hinab. Schon schiebt das reine
Augapfelweiß sich aus den Wimpern vor.
Kein Rauschen in den Wipfeln. Keine Blätter,
die Sonnenlicht in Gitter wandeln. Fern
am Abstrichhimmel hinsiecht weiß ein fetter
Talgmond. Ein Dach verschluckt den letzten Stern.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]