Die Todesfront ganz nah. Geht der arme Soldat seines Weges.
Ein langer Weg, der den Horizont bedeckt. Der Nebel der Trauer
Ruft: Hilfe, Hilfe, ich sterbe hier.
Sei tampfer und geh weiter. [ ... ]
Wir waren eins, jetzt entzweit.
Das Schicksal hat mit uns gespielt.
Es zeigte seine liebliche Seite, ...lieblich leicht...
Es fraß meine Liebe und meine Kraft.
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]