In seinen schmutzgrauen Mantel gehüllt,
liegt er auf dem Land in den letzten Zügen,
der nasse Stoff ist zerfetzt und zerknüllt.
Der Bauer beginnt, das Feld zu pflügen.
Ich wünsche mir, ich wäre fort,
weit weg, doch müsse dort
ein stiller Platz sein. Frieden finden
nach den Jahren trauriger Sünden,
des Hasses, des Streits,
der Folter, des Leids.
Oh, du verdammte kranke Seele,
welch' böser Geist schickt dir Befehle?
Man sieht dich über Leichen schreiten,
weil Schmerz und Tod dir Lust bereiten.
In dir kocht dein schweres Blut,
dich [ ... ]
Hinter Gittern erblickte ich das Licht der Welt,
auch meine Jugend sollte dort vergeh'n.
Um Mutter und Vater war es schlecht bestellt,
sie hatten niemals die Freiheit geseh'n.
Als wenn das Sterben groß und herrlich wäre,
Als wär’ es eine Feier der Natur
Als wär' es heiligstilles Wechseln nur
In eine herrlich neue Daseinsspäre!
Man stieß mich beherzt auf das schwarze Schafott.
Die Klinge rast abwärts und dann war ich tot.
…
Es brennt im Kamin, das Feuer war heiß.
Im Fenster erschien ein Kopfloser Geist.
Der [ ... ]
Der Kaktus auf der Fensterbank,
der sieht so aus als wär' er krank.
Die Stacheln stehen nicht mehr stramm,
zudem hat er 'nen schiefen Hang,
nach links, da driftet er sehr ab -
hoffentlich [ ... ]
So laut ist’s in meinem Kopf.
Kurz vorm Überschäumen scheint der Topf.
Tausend Blubberbläschen steigen auf.
Ich drück den Deckel fester drauf.
Wills nicht sehen und nicht spüren.
Ich [ ... ]