Als wir auf der staubigen Landstraße nach Guantanamo fuhren,
sahen wir am Straßenrand zwei junge Frauen stehen.
Die eine war klein und deutlich zurückhaltender,
die andere groß, gut gebaut und schien sehr kess zu sein.
Die Große, mit einem roten, verwegen aussehenden Kopftuch,
trug ein braunes Hemdchen, darüber ein grünes Jäckchen,
beide verbargen ihren großartigen Busen auf keine Weise,
dazu passend für ihre langen, schlanken Beine knappe Hotpants.
Wir hielten an, wir redeten, wir lachten und die beiden
luden uns sogar ein, ihre Wohnung zu besuchen, die wohl
ganz in der Nähe war, aber wir waren einfach zu dumm
und schlugen leider das verlockende Angebot aus.
Doch die beiden Hübschen waren keineswegs traurig.
Sie tanzten zum Abschied und winkten uns nach
und die Große mit dem Busen, den Beinen und dem Kopftuch,
präsentierte ein letztes Mal all ihre prächtigen Kurven.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.