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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Situationsgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Er war wütend,
Es ist, als würde man die Hoffnung verlieren,
jetzt aufgeben,
Das Ende des Seils, das er nicht halten konnte,
Als würde es dir aus den Händen rutschen,
Wie er selbst,
Sie [ ... ]
Ist es nicht schon an der Zeit, es auf den Weg zu bringen?
Erhebe deine Seele und deinen Tempel nicht vom Boden,
Vielleicht, damit es nicht mit Füßen getreten wird,
Vielleicht ist es jetzt nur [ ... ]
Des gestrigen Tages entsinne ich mich recht.
Wohl war er doch gut und gleichzeitig schlecht.
Und war es doch warm und gleichzeitig kalt -
Waren gestern noch jung und heute schon [ ... ]
Álfplomulf ins Amte singt
Kohlhaar'ge Märe den Blábarð umringt
Silfkrúna die Kuh Sannleiks Hügel entsteigt
An ihrer Stelle sich Delling verneigt
Des Flekkhars Pforten Sýglitmunn [ ... ]
Ich sitze- Ich sitz in meim Zimmer und schwitze
Warum bloß zum Henker ist hier nur so eine krasse Hitze?
Sich selbst umkreisende, mit Flügeln wedelnde, Fliegen sind überall,
Darum bin ich nah [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.