Im nebelumwobenen
Traumgarten
erwachen die Gedanken.
Warm eingehüllt in
eine Decke aus
wohliger Geborgenheit
lausche ich der
Melodie des Morgens
welcher an mein Fenster klopft.
Vom Himmel tropft die Zeit
aus schweren grauen Wolken.
Ich genieße den Moment,
wenn mich der Tag
sanft wach küsst,
zögere ihn hinaus
bis meine nackten Füße
den Boden des
Hier und Heute berühren.
Kommentar:Hi, jaaaaaaaaaaaaaa, klingt ganz nett! Besser wäre nach der letzten Zeile es ginge die Türe auf und jemand kommt mit frischen Brötchen, Marmelade, Kaffee und einem großen Glas Honig hinein - oder so ähnlich! Aber Deine Version ist auch recht nett! Morgenstimmung ist so nicht mein Ding! Ich hasse aufstehen mit nackten, kalten Füßen herumlaufen bis man dann so richtig in die Gänge kommt und sich wie eine Katze gestreeeeeeeeeeeeeeeeeeeckt und gereeeeeeeeeeckt hat...............da vergeht Zeit! Trotzdem gut geschrieben!
für eure lieben, ehrlichen und konstruktiven Worte, die ich sehr schätze.
Vor dem Bett landen die Füße auf einem flauschigen Teppich, habe ich mir so vorgestellt. Aber gegen Kaffee, Brötchen und Marmelade hab ich nichts, im Gegenteil. Wenn dann der Regen nachlässt können die Füße herrlich durch den bunten Blätterteppich schlurfen.
Herbstlich-Herzliche Grüße
Kathleen
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Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]