Dein Schweigen so laut,
habe darauf gebaut, Dir vertraut
dachte, wir könnten uns durch
stürmische Winde bewegen
hätten uns für immer gefunden
Zweifel sich in mir regen.
Dein Schweigen so laut,
meine Seele vor Qualen schreit
gefangen in der Einsamkeit
starr und stumm, von Mauern umringt
all uns're Liebe verschlingt
Fluß von Tränen aus meinem Auge fließt
bewegungslos, mein Herz erlischt.
Dein Schweigen so laut,
quälende Stille übertönt
das Paradies gibt es nicht mehr
verloren ohne Wiederkehr,
hatten von der Zukunft geträumt
mein Schweigen so laut.
Kommentar:Ja, hallo liebe Sonja, tja, was soll ich dazu noch schreiben. Die letzten beißen die Hunde. Ich bin mal so faul und hänge mich mal an die schon geschriebenen Kommentare dran.
Dann noch schöne Grüße aus der Mitte Deutschlands, dass immer noch auf viel Schnee wartet aber der leider bisher ausgeblieben ist!
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]