Wir nahmen nicht des Mutes zu sehen an der Scheidenden Wege
sie kamen nicht herum um das was einst.
Wir haben nicht den Segensmut an dem was sie vergehen in dem
was sie sich trächtigen am saugen unsrer Nächtigen.
Wir pflegen sie zu grunde in dieser alten wehr sie fahren noch sich
wegend der pflegen sich noch mehr.
Sie Jahren noch sich wegend der Seite ungefähr sie fahren noch sich
pflegend den Spiegel hin und her.
Verdrehte sie sich in ihn oder sah er sie es ist der gelbe Mohedsin er
ahnte nur den Stau im Blute verwunschen ist des Winkels Kraft.
Er sieht sich nicht einmal der Toten drum fahren wir die Hupen an
sich staut der ebenmolch zu Luste verfahren ist des Hundes drang.
Er sieht die Hundertachtzig nicht wo er den Wind verschlang und
mag sich endlich mahl der Düfte als würd er ewig nicht mal laufen
und doch schon alles jagen.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]