Eines Tages gefangen in einem Käfig klein,
wer stopft mich darein, welches kleine Schwein.
Ich in einer dunklen Ecke drin,
zu mir kommt keiner freiwillig hin.
Musik ganz zart begleitet mich leise,
gibt Sicherheit auf eine Art und Weise.
Von den Menschen die um mich herum sind,
fühl mich beim Anblick schon ganz blind.
Kann nicht hingucken fühl mich komisch,
wenn sie alle so wunderschön euphorisch,
ihre Beine schwingen in die Luft,
man riecht Freude den freien Duft.
Ich schaue hin dann verfalle ich,
klein komplett zusammen in mich.
Mein Wunsch der ist so riesig,
zu tanzen mit Gefühl ausgiebig.
Wie bekomm ich bloß den Käfig auf,
bringts was wenn ich gegen lauf?
Wäre so schön wieder frei zu fliegen,
ohne wieder einen drauf zu kriegen.
Das Schöne im Leben spüren,
dann öffnen sich neue Türen.
Diese zeigen was das Leben bringt,
mich keiner mehr in den Käfig zwingt.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]