Der Schlepp wird eingehakt,
der Segelflieger steht parat,
wird angezogen, das Seil gestrafft,
er es langsam in die Höhe schafft.
Durch die Lüfte wie Adler die Runde dreh'n,
von oben Berge und Täler seh'n,
Flüsse schlangengleich durch die Lande zieh'n,
Menschen so klein, kannst sie kaum noch seh'n.
Wolken mit leichter Hand verschieben,
wie die Vögel durch die Lüfte fliegen,
sich der Thermik, den Aufwinden fügen,
sanfte Turbulenzen lassen die Flügel beben.
Wolken sammeln sich, schlägst einen Bogen,
kannst deinem Freiheitsdrang Erfüllung geben,
die Sehnsucht nach Weite ohne Schranken leben,
schwerelos sich der Unendlichkeit hingeben.
ich bin zwar mit keinem Segelflieger geflogen, dafür mit einem Ballon gefahren. Es war wunderbar die Welt von oben zu sein.
Es ist ein echtes Erlebnis!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.