Egal, ob der Mensch weiss, rot, gelb, schwarz oder braun,
darauf sollte man nicht schau´n.
Egal, ob Christ, Muslim, Jude, Hindu, Buddhist,
an anderes glaubt, oder ein Atheist.
Egal, ob Sozialist, Monarchist, Kommunist, Demokrat,
jeder von ihnen Würde und eine Seele hat.
Egal, welche Sprache er spricht, wie die Wirtschaftsform,
ob arm oder reich, einfältig oder ein Genie ganz enorm,
gesund oder krank, arbeitsfähig oder nicht,
all´ das fällt bestimmt nicht ins Gewicht.
Was uns alle verbinden würde auf dieser uns´rer Welt,
wäre - wenn jeder Frieden hält.
Friede beginnt im eigenen Haus,
tragen wir ihn gemeinsam in die Welt hinaus.
Stehen wir kompromisslos zu -
einem entschiedenen NEIN gegen jeden Krieg.
Denn ein JA zum Frieden wäre der grösste Sieg!
Kommentar:Ein Wunsch, den ich auch hege...
"Stell dir vor es gäbe Krieg und keiner ginge hin" - ein Spruch, der mir immer wieder gefällt, denn ganz genau so könnte es sein, wenn wir uns alle einig wären und die Zündler im Regen stehen lassen würden!
Gute Gedanken von dir, die ich vollkommen teile!
Kommentar:Liebe Maline,
die einen schreiben wunderschöne Gedichte, so wie du, die anderen bauen wunderschöne Waffen. Naja, wunderschön bestimmt nicht, aber es ist Tatsache, schau in die Welt. Was können wir unternehmen? Leider nur Gedichte schreiben ...
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Liebe Maline
Aktueller den je- es gibt sie ja leider wieder bzw. immer noch, die zündelnden Machthaber auf der Welt. Egomanen, Narzissten oder/und schlichtweg Dummköpfe!
Ich teile deinen Wunsch und versuche immer wieder auch in meinem Alltag daran zu denken, denn der Frieden beginnt bei uns vor der eigenen Haustür...
Liebe Grüsse Madeleine
Kommentar:Hallo liebe Maline,
ja dies wäre wundervoll wenn endlich die Kriege verschwinden würden,
aber ... aber ... ob die Menschen jemals dazu bereit sind stell ich mitlerweile sehr in Frage, leider ...
gerne hier angehalten, ganz lieben Gruß!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]