Da wollen sie alle hoch zum Gipfel,
einmal stehen auf dem Dach der Welt.
Und dann hängt nur noch ein Zipfel,
denn man hat eins nur aufgestellt.
Er auch, war drob der Schlangenkopf,
ahnte noch nichts von seinem"Glück".
Ging um die Papproll da, nebst"Topf"
ummantelt, mit nem kleinen nur Stück.
Und leider war ja nur eins vor Ort,
sind ja auch Strapazen, ist halt so.
Keiner aus der Schlang verlor ein Wort,
als man heraus kam, aus dem Dixi-Klo.
Immerhin war man mal auf dem "Dach"
konnt von oben weit nach unten schaun.
Ging zum Abstieg, Halteseilen da nach,
die nicht nur von der Sonne so braun.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]