Der Leib unter Wasser,
der Verstand voller Gedanken.
Das rot entflieht, die Haut blasser,
der Ozean hält mich gefangen.
Farbenfroh war das schöne Leben,
letztlich bleibt nichts mehr,
muss meine Seele dem Schöpfer übergeben.
Sum Sum pocht der Kopf unter den Massen,
lebendig begraben,
in Freiheit dem Tod überlassen,
und im Nachhinein die Tiere sich an mir laben.
Letzten Endes, surreal im Sinne Gottes zu sein.
Letzten Endes bleibt nur die Erinnerung, ist sie doch mein.
Klappe zu und ohne zu schwanken zu sinken,
während die Haie dir voller Schadenfreude winken.
Welch' Torheit sich da abspielt in meinem Kopf.
Welch' Verrücktheit sich der Verstand bedient.
Der Wecker klingelt, drücke auf den Knopf.
Und so endet das Theaterstück stumm,
unter tosendem Applaus den Jubel verdient.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]