Wenn`s Eigentum nicht mehr vorhanden,
nicht mehr"daheim" ist, ganz normal,
greift man zu dem, was da gestanden,
naja, herum hat, in ner Wasserschal.
Er tat es grad, schon in den Jahren,
genau wie sie, sind oft ja gleich,
solch Schüsseln, musste er erfahren.
Schien eingelaufen, sein"Beisserreich"?
Sein Gaumen schmerzte, er grölte dann,
entnahm`s"dem Heime"und noch so ein`s,
naja, Gegröle."Ellllseeeeeeee, oh man!"
Und dann das andere eben:"Heiiiiiiiiinz!"
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]