Erst mal erwarte ich nicht, das jemand meinen Text versteht. Er entstand aus einer von vielen Situation in der ich meine Sorgen und Gedanken aufschreibe.
Und doch hat man ein gewisses Bedürfnis seine Werke zu teilen... also seit nicht so streng und versucht zu verstehen.
Man wird immer getrieben
von seinen lüsten seinen lieben
Mein herz wird immer schwerer
denn ich weiss was ich niemals haben werde
Ich wollte was erleben
mich aus der menge erheben
Doch werd ich immer im Schatten stehen
Werd mich zwar niemals zufrieden geben
Und doch ist der Höhepunkt erreicht
Ich will meinen lieben nachgehen
aber ich weiss es ist Falsch
Und zu wieder stehen ist schwer
Ich tats aber fühl mich nicht besser
Als hät ich mich im Stich gelassen
Als hät mich meine seele verlassen
Und da wurd mir klar das bin ich ganz und gar
Mich macht mehr aus als willesstärke
Ich bin wie eine Kerze
Das licht des lebens brennt mich nieder
Also muss ich die Kurve kriegen
Und alles in zügen genissen
Meine lüste meine lieben
Ich brauch nicht Stark zu sein
Nein
Den was immer ich tu
Es ist nicht Falsch
solange ich nicht bin wie du
Ich kann nicht in deinem Schatten stehen
Den ich bin ganz und gar anders
Meine figur kann nicht die deine ausfüllen
Ich kann mich frei bewegen
Mein leben leben
Und meine kerze brennen lasses
Das feuer wird irgendwann aus gehen
Und dann werd ich sagen
Ihr müsst was wagen
Den mein leben war erfüllt
Ich hab alles in mich aufgesaugt
Und das werdet ihr auch
Beschreibung des Autors zu "Getrieben von den Lüsten"
Man wird von seinen Lüsten getrieben, versucht zu wiederstehen, versucht willensstark zu sein. Und doch sollte man sein Leben leben darum schaut mal in mein Gedicht herein
Kommentar:Liebe Florence, vielleicht kann ich nicht verstehen, was genau deine Sorgen waren, aber meine finde ich darin sehr wohl wieder. Vielleicht hab ich doch verstanden?
Hat berührt.
Gruß, Verdichter
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]