Löscht meine Worte aus und seht:
Der Nebel geht über die Wiesen …
Waldinneres erahnend
über Obstbaumwipfel,
ausgedehnte Wiesen hinweg,
den Schuh zum Putzen in der Hand,
auf dem alten Kastenbett sitzend,
im Dachbalkon des neuen Hauses,
vielleicht
den Blick gerichtet auf die kleine
Birkenkolonie von der fast nur noch
Stümpfe stehen,
die Nebel längst gelöst.
Kannte er schon den Satz, der
auf seinem letzten Stein
stehen wird?
Vielleicht,
hatte Eva ihn schon geschrieben?
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]