Löscht meine Worte aus und seht:
Der Nebel geht über die Wiesen …
Waldinneres erahnend
über Obstbaumwipfel,
ausgedehnte Wiesen hinweg,
den Schuh zum Putzen in der Hand,
auf dem alten Kastenbett sitzend,
im Dachbalkon des neuen Hauses,
vielleicht
den Blick gerichtet auf die kleine
Birkenkolonie von der fast nur noch
Stümpfe stehen,
die Nebel längst gelöst.
Kannte er schon den Satz, der
auf seinem letzten Stein
stehen wird?
Vielleicht,
hatte Eva ihn schon geschrieben?
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]