Man wird geboren, beginnt zu leben.
Man wächst dort auf, die Heimat ist gegeben.
Und mag sie auch für viele verweilen,
ist für den and'ren das Neue von Eilen.
Der bekannte Alltag, die Monotonie
keine Erneuerung, keine Peripetie.
Wo der Drang nach Überraschung, natürlicher Berauschung
im Meer des Vertrauten unterging;
wo das Uhrwerk der Veränderung verrostet,
der Hunger nach Reifung entkostet,
die Sehnsucht nach Erfahrung entschlafen ist.
Dort spielte mein Leben, gegen Ende in Trist.
Und während die Heimat so dahin lebt,
mein Leben noch nach Neuem strebt!
Denn während das Alte nur beim Alten bleibt,
das Neue stets zu Neuem neigt.
Momentan bin ich hier, in ferner Welt
in neue Wege, Abenteuer gestellt
Wo am Himmel anderes Licht erhellt
Wo mir das Leben zur Zeit gefällt.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]