Die Welt um mich herum vergessen,
Seele und ich sind eins,
genieße hingabevoll ihre Hände,
die gleiten über meine Haut.
Ihre Finger massieren zart und sanft,
doch fest im Rhythmus über meinen Rücken.
Sinnlich und berauschend fließt das Blut,
beruhigend säuselt leise die Musik.
Warme Energie durchfließt meinen Körper,
jeder Muskel, jede Faser beseelt mein ich,
sinfonisch spüre ich vollendente Entspannung,
Pamela hat einfach göttliche Hände.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.