Die Welt um mich herum vergessen,
Seele und ich sind eins,
genieße hingabevoll ihre Hände,
die gleiten über meine Haut.
Ihre Finger massieren zart und sanft,
doch fest im Rhythmus über meinen Rücken.
Sinnlich und berauschend fließt das Blut,
beruhigend säuselt leise die Musik.
Warme Energie durchfließt meinen Körper,
jeder Muskel, jede Faser beseelt mein ich,
sinfonisch spüre ich vollendente Entspannung,
Pamela hat einfach göttliche Hände.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]