Er lag im Gras, den Kopf zu Seit,
und änderte oft seine Position.
Geriet wohl mit sich selbst in Streit,
schrie plötzlich und in was für`m Ton.
"Verdammte Schei..., alles noch mal!"
Er"blubberte" Zahlen da vor sich hin,
ein leichter Wind ging, s`wurd fatal,
er sprang auf:"Ich glaub ich spinn?"
"So`n Schweinewetter verdammtes, man!"
Dabei war`s schön, was tat ihn quälen?
Dies, sich fragend trat man an ihn heran.
Und:"Schei.., kannst nich mal Halme zählen!"
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]