Wenn das Gleichgewicht zerbricht,
dann fällt man, denn es hält ja nicht.
So wie er, kam aus der Kneipe,
entschied sich gleich für eine Seite.
Die, morastbehaftet unterschied
sich von der anderen, wie man sieht.
Schau an, er stellt es wieder her,
die andere wurd genauso schwer.
Die neutrale Seit, sie folgte noch,
mit Morast, der streng noch roch.
Auch die Mitte wurd behaftet,"batsch"
sogar sein Face vesank drin,"klatsch".
Verschont blieb nur die hintere Front,
und dafür wurd er dann "belohnt".
Zurück kam`s Gleichgewicht dann doch,
hilf`s einer Trag, vier Mann."Und hoch"!
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]