Die Geburt als Mensch, will vom Leben reden.
Seine Position will sich über den Tod erheben.
Streckenweise gelingt es ihm .
Am Ende hat er nichts mehr beizufügen,
als sich ihm auszuliefern.
Der Alkohol hilft ihm, sich selbst zu belügen.
Drogen zeigen ihm eine andere Welt.
Der Wahnsinn kommt ihm darin entgegen geflogen.
Jetzt weis er nicht, ob er lebt, --- oder stirbt.
Die Liebe zum Leben hat einen anderen Ausdruck.
Ihr Bestreben ist Glück hervortun,
als es auch in sich zu spüren.
Der Krieg ist dementsprechend, vorgezogener Tod,
der nicht vor Kleinkinder halt macht.
Der Mensch in Waffenmanier, glaubt,
er könnte so seinem eignen Tod entgehen.
Da irrt er, sein Tod wartet überall.
Im Strassen Geschehen, beim tauchen, Eis essen.
Tod gehört zum leben.
Das sich dagegen sperren, wird als Auseinandersetzung
neu belehren.
"Diese Welt ist nicht unser Zuhause"!
So steht es in der Bibel.
Jetzt mache ich eine Pause, um den Frieden zu schmecken.
Beschreibung des Autors zu "Auseinandersetzung mit dem Leben"
Das Wort hat ein Gesicht.
Doch manch einer erkennt es nicht.
Da er selbst eine Maske trägt,
glaubt, unerkannt zu bleiben.
Gott kennt ihn, ganz persönlich.
Vielleicht muss er jetzt an einer Krankheit (Liebeskummer) leiden,
die ihn zu Boden wirft.
Gott will ihm zeigen: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
so wird dich die Liebe des anderen kleiden.
Kommentar:Den drei Damen sei Dank, die sich hinreißen ließen, um ihr Gefallen damit auszudrücken.
Mit dem Leben sich zusammensetzen, zeigt Grenzen auf, die sich verschwommen zeigen. Als Krankenhaus Aufenthalt, usw.
Beim Unfall lassen sich keine Zeugen auftreiben.
Es klingt bescheiden als auch wahr. Raimund
Kommentar schreiben zu "Auseinandersetzung mit dem Leben"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]