Ein Sieb als Dichter sich VERSuchte!
Wobei den Umstand es verfluchte:
Es hat die Reime schwer VERSiebt!
Was sich bei 7(beim VERSüben)ergibt…
Die Reime wurden lässlich hässlich –
Das Sieb, es war grässlich vergesslich!
So kam es, dass VERSiert es nicht schrieb!
(Hatte halt Gedächtnis - wie ein Sieb….)
Stattdessen mit dem Drucken es begann!
(Man hört vom Siebdruck – dann und wann…)
Auf einmal – hatt’ das Sieb man lieb!
(War es auch ein un – d(D)ichter Typ….)
Kommentar:Was Sieb-Druck wie auch Dichter haben,
sie lassen Farbe gern passieren,
wenn manche vielleicht dick auftragen,
können sie brilliant verführen.
Wenn Fisch im Netze hängen blieb:
Auch Netze sind im Grund ein Sieb ...
Kommentar:Gegenstände – wie ein Sieb –
Sind mir eigentlich ganz lieb.
(Also quasi auf An - Hieb…)
Würd’ Krause lächelnd mich ertappen –
Gäb’ es Hiebe! (Per Putz – Lappen…)
(Doch heut, am Welttag der Gewalt gegen Frauen:
So manchen Typen sollte Krause mal verhauen!)
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]